Meditation ist offensichtlich in der Gesellschaft angekommen.

So widmet der aktuelle Spiegel (Heft  21/2013) der „Gesundheit aus dem Selbst“ die Titelgeschichte.

Maharishi Mahesh Yogi wird als der Wegbereiter für diesen Trend genannt, als die Beatles in den siebziger Jahren bei ihm die TM erlernten und schon damals in der Studentengeneration die Transzendentale Meditation „in“ war. Die Beatles, die Beachboys, der Gründer der Skorpions, Donovan, Clint Eastwood, David Lynch sind nur ein paar der Prominenten, die von ihrer Erfahrung und dem Wert der Transzendentalen Meditation berichten, die sie vor mehr als 30 Jahren erlernt haben und immer noch regelmäßig ausüben.

Transzendentale Meditation führt zu einer körperlichen Ruhe, die tiefer ist als die Ruhe, die der Mensch im Tiefschlaf erreicht. Die Erfahrung dieser  tiefen geistigen und körperlichen Ruhe hat weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen.

So weiß der Spiegel zu berichten, dass Studien ergaben, dass Ausübende der Transzendentalen Meditation im Vergleich zu Kontrollpersonen weniger Infarkte und Schlaganfälle erleiden und länger leben.

Die Ergebnisse einiger dieser Studien kann man hier betrachten:

TM und Herzkreislauf

Länger und gesünder leben

Reduktion der Krankenkosten

Kürzlich hat die „American Heart Association“ die Vielzahl der Studien ausgewertet, die sich mit dem Effekt verschiedener Meditationsformen auf den Blutdruck beschäftigen. Während  TM als Methode zur Blutdrucksenkung empfohlen wird, trifft das auf die anderen untersuchten Meditationsformen nicht zu:

“Because of many negative studies or mixed results and a paucity of available trials, all other meditation techniques (including MBSR) received a ‘Class III, no benefit, Level of Evidence C’ recommendation. Thus, other meditation techniques are not recommended in clinical practice to lower BP at this time.”

D.h. aufgrund der vielen Studien, die keine oder nicht aussagekräftige Ergebnisse lieferten oder dem Mangel an Tests, werden zum aktuellen Zeitpunkt andere Meditationsformen zur Blutdrucksenkung (das gilt auch für die „Mindfullness“ oder Achtsamkeitsmeditation) von der „AHA“ nicht empfohlen.