Transzendentale Meditation 7 Fakten

Sieben Fakten

1. Meditation erfordert KEINE Konzentration oder langes Üben!

Dabei ist das Gegenteil richtig: Den Zustand der Transzendenz zu erreichen, das Ziel, das alle Meditationstechniken haben, ist das schönste Erlebnis, das der menschliche Geist erfahren kann.  Dazu bedarf es keiner Konzentration, keiner langen Übung. Intuitiv weiß der Geist, wo er zu hause ist, wenn ihm nur die Tür geöffnet wird. Meditieren, Transzendieren, ist wie nach Hause kommen.

2. Ob klein, ob groß - meditieren kann jeder lernen

Weltweit haben mehr als sechs Millionen Menschen die Transzendentale Meditation erlernt. TM wird morgens und abends für etwa 15-20 Minuten bequem sitzend mit geschlossenen Augen ausgeübt. Da sie keinerlei Änderung des Lebensstils erfordert, lässt sie sich einfach in den Alltag integrieren.

Die Tatsache, dass TM so natürlich und einfach ist, ist die eigentliche Essenz der Technik. Transzendieren ist die Erfahrung der eigenen inneren Stille, diese Stille erreicht man nicht, in dem man den Geist durch Konzentration oder Kontemplation auf der Bedeutungsebene festhält.

In immer mehr Schulen weltweit wird TM Teil des Schulalltags, jedes Kind kann meditieren lernen.

3.  Meditation hat nichts mit Esoterik zu tun. 

Gerade Menschen, die Höchstleistungen erbringen wollen, schätzen die Effizienz dieser Technik. Die Zeit, die man sich zum meditieren nimmt, zahlt sich hundertmal aus: Mehr Wachheit, klareres Denken, effektiveres Handeln, bessere Beziehung zu Mitmenschen, mehr Freude am Leben, sind nur ein paar Dinge die die regelmäßige Erfahrung der Transzendenz, bewirken. 

4. Wirkungen der Meditation müssen objektiv messbar sein

TM ist ein Stresskiller erster Güte. Zahlreiche Forschungsstudien belegen die Wirksamkeit der Technik der Transzendentalen Meditation hinsichtlich der Reduktion von Stress und seinen physiologischen und pathologischen Folgen. 

Dazu gehört z.B. die Reduktion des erhöhten Blutdrucks, der Arteriosklerose, der Linksherzhypertrophie, der Insulinresistenz, von Angstzuständen, Nikotin- und Alkohol-abusus, sowie der koronaren und Gesamt-Sterblichkeit.

Entgegen weit verbreiteter Annahme haben nicht alle Meditationstechniken vergleichbare Auswirkungen auf die Gesundheit. So war Transzendentale Meditation die einzige Meditationstechnik, die in einer kürzlichen Untersuchung der "American Heart Association" Ärzten als wirksames nicht-medikamentöses Mittel zur Senkung von Bluthochdruck empfohlen wurde.

5. Die Erfahrung der Transzendenz ist so uralt wie die Menschheit selbst 

Dabei bietet TM viel mehr als das. "Sofort nun wende Dich nach innen, das Zentrum findest Du dadrinnen", schrieb schon Goethe. Und so haben die Weisen aller Zeitalter die Erfahrung des eigenen Selbst, die Erfahrung der Transzendenz, als das höchste Ziel im Leben eines Menschen gepriesen. 

Das Wissen über eine systematische Technik, diese Erfahrung zu machen, ist über die Jahrtausende von den Vedischen Weisen von Meister zu Schüler weitergegeben worden. In der heutigen Zeit hat Maharishi Mahesh Yogi das Wissen über die einfache Technik der Transzendentalen Meditation der wissenschaftlichen Überprüfung und Millionen von Menschen weltweit zur Verfügung gestellt.

6. Meditieren lernt man nicht aus Büchern

Obwohl, oder gerade weil, TM so ein einfacher und natürlicher Prozess ist, bedarf es einer persönlichen Unterweisung durch einen autorisierten Lehrer der Transzendentalen Meditation. In einem Kurs, der sieben Schritte umfasst, lernt man das transzendieren.

7. Meditation nutzt der ganzen Gesellschaft

Wenn verhältnismässig kleine Gruppen das Meditationsprogramm zusammen ausüben, geht nicht nur der individuelle Stress zurück, sondern auch der kollektive Stress in der Gesellschaft, d.h. Kriminalität, Verkehrsunfälle, Krankheiten, etc. in der Gesellschaft als ganzer werden verringert, wenn eine hinreichend große Anzahl von Menschen zusammen die TM und deren Fortgeschrittenentechniken ausüben.